Als Geschäftsinhaber oder Vermarkter sind Sie ständig auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten, Ihr Publikum zu fesseln und den Umsatz zu steigern. Eine effektive Strategie, die sich immer wieder bewährt hat, ist die Umsetzung von Point-of-Purchase-Anzeigen (POP). Diese auffälligen Displays werden strategisch im Einzelhandel platziert, um Kunden zu Impulskäufen zu verleiten oder die Markenbekanntheit zu stärken. In diesem umfassenden Leitfaden tauchen wir in die Welt der POP-Displays ein und erkunden ihre Vorteile, Typen und Best Practices für die Erstellung wirkungsvoller und einprägsamer Kampagnen.
Was ist ein Point-of-Purchase-Display?
Ein Point-of-Purchase-Display (POP) ist ein Marketinginstrument, das die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden genau in dem Moment auf sich ziehen soll, in dem sie eine Kaufentscheidung treffen. Diese Displays werden strategisch in Einzelhandelsumgebungen wie Supermärkten, Kaufhäusern oder Fachgeschäften platziert, mit dem Hauptziel, das Verbraucherverhalten zu beeinflussen und den Umsatz zu steigern.
POP-Displays können verschiedene Formen annehmen, von freistehenden Einheiten über Thekendisplays, Regalanhänger bis hin zu interaktiven digitalen Bildschirmen. Ihr Zweck besteht darin, eine optisch ansprechende und informative Präsentation zu erstellen, die Produkte präsentiert, Sonderangebote hervorhebt oder die Markenbotschaft verstärkt.
Vorteile von POP-Displays
Point-of-Purchase-Displays (POP) bieten zahlreiche Vorteile für Marken und Einzelhändler, die ihre Produktsichtbarkeit verbessern und den Umsatz steigern möchten. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Zieht die Aufmerksamkeit auf sich
POP-Displays sind so konzipiert, dass sie im Einzelhandel auffallen und die Aufmerksamkeit des Käufers effektiver auf sich ziehen als Standardverpackungen. Diese erhöhte Sichtbarkeit trägt dazu bei, dass die Produkte besonders in stark frequentierten Bereichen wie Kassen und am Ende der Gänge auffallen.
Fördert Impulskäufe
Ein erheblicher Teil der Kaufentscheidungen – bis zu 82% – wird im Geschäft getroffen. POP-Displays nutzen dieses Verhalten, indem sie in kritischen Entscheidungsmomenten zu ungeplanten Käufen anregen.
Verbessert die Markenbekanntheit
Durch die prominente Präsentation der Produkte einer Marke tragen POP-Displays dazu bei, Vertrautheit zu schaffen und die Markenbotschaft zu verstärken. Dies ist besonders effektiv bei neuen Produkten oder saisonalen Werbeaktionen, da sie den Verbrauchern besser in Erinnerung bleiben.
Kostengünstiges Marketing
Im Vergleich zu herkömmlichen Werbemethoden wie Fernsehwerbung sind POP-Displays relativ kostengünstig. Sie ermöglichen es Marken, ihre Produkte kostengünstiger zu bewerben und dennoch ein großes Publikum effektiv zu erreichen.
Steigert den Umsatz
Die strategische Platzierung von POP-Displays kann zu höheren Verkaufszahlen führen. Durch die Hervorhebung bestimmter Produkte oder Werbeaktionen werden Kunden dazu animiert, mehr zu kaufen als ursprünglich geplant, was den Gesamtumsatz steigert.
Unterstützt die Produktschulung
Gut gestaltete POP-Displays können wichtige Informationen über ein Produkt liefern und Kunden dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, ohne dass sie dabei die Hilfe des Verkaufspersonals benötigen. Dies ist insbesondere in komplexen Kategorien von Vorteil, in denen Verbraucher Fragen haben könnten.
Flexibilität und Modularität
Viele POP-Displays sind temporär und modular, sodass Einzelhändler sie je nach aktuellen Werbeaktionen oder Saisonprodukten problemlos austauschen können. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass das Display im Laufe der Zeit relevant und ansprechend bleibt.
Verbessert das Kundenerlebnis
Durch die Gestaltung optisch ansprechender und interaktiver Displays können Einzelhändler das Einkaufserlebnis verbessern. Ansprechende Displays können Kunden dazu anregen, sich eingehender mit den Produkten zu befassen, was zu größerer Zufriedenheit und Loyalität führt.
POP (Point of Purchase) vs. POS (Point of Sale)
Das Verständnis der Unterschiede zwischen Point of Purchase (POP) und Point of Sale (POS) ist für effektive Einzelhandelsmarketing- und Merchandisingstrategien von entscheidender Bedeutung. Beide Begriffe beziehen sich auf wichtige Aspekte des Einkaufserlebnisses, dienen jedoch unterschiedlichen Zwecken und sind an verschiedenen Punkten der Customer Journey angesiedelt.
POP
POP bezeichnet den Bereich im Einzelhandel, in dem Kunden Entscheidungen über den Kauf von Produkten treffen. Dazu gehören verschiedene Marketingmaterialien und Displays, die Aufmerksamkeit erregen und zum Kauf anregen sollen. POP-Displays finden sich in der Nähe der Waren, die sie bewerben, beispielsweise als Werbeständer in Gängen oder als Endstücke, die Sonderangebote präsentieren. Das Hauptziel von POP besteht darin, die Kaufentscheidungen der Kunden zu beeinflussen, bevor sie zur Kasse gehen.
Kassensystem
POS bezeichnet speziell den Ort, an dem eine Transaktion stattfindet, z. B. eine Kasse oder eine Online-Checkout-Seite. Hier schließen Kunden ihre Einkäufe ab und die Zahlung wird verarbeitet. POS-Systeme können auch Hardware wie Registrierkassen oder Kreditkartenterminals umfassen, die den Transaktionsprozess erleichtern.
Wichtige Unterschiede
Standort
- POP: Befindet sich in der Nähe der beworbenen Produkte und soll die Aufmerksamkeit der Kunden erregen und Impulskäufe fördern, während sie sich im Geschäft bewegen.
- POS: Im Kassenbereich positioniert, mit dem Schwerpunkt auf dem Abschluss des Verkaufs und der Zahlungsabwicklung.
Funktion
- POP: Dient dazu, Kunden über Produkte zu informieren und zu überzeugen, oft mit Werbeschildern, Produktinformationen und auffälligen Displays.
- POS: Kümmert sich in erster Linie um die Transaktion selbst, sorgt für einen reibungslosen Zahlungsvorgang und bietet möglicherweise zusätzliche Möglichkeiten für Last-Minute-Käufe.
Größe und Design
- POP: Größe und Design können erheblich variieren, von großen Bodendisplays bis hin zu kleinen Regalanhängern, die oft aufwendig gestaltet sind, um Aufmerksamkeit zu erregen.
- POS: Normalerweise kleiner und kompakter, für den begrenzten Platz an Kassen konzipiert und mit prägnanten Botschaften versehen.
Arten von Point-of-Purchase-Displays
Point-of-Purchase-Displays (POP-Displays) gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils bestimmte Marketingziele verfolgen und die Produktsichtbarkeit im Einzelhandel verbessern sollen. Hier sind die wichtigsten Arten von POP-Displays:
Temporäre POP-Displays
Diese Displays sind für den kurzfristigen Einsatz konzipiert und halten in der Regel einige Wochen bis Monate. Sie bestehen oft aus leichten Materialien wie Karton und eignen sich ideal für saisonale Werbeaktionen, Produkteinführungen oder Sonderangebote. Da sie sich leicht auf- und abbauen lassen, sind sie eine beliebte Wahl für Einzelhändler, die Dringlichkeit rund um bestimmte Produkte erzeugen möchten.
Semipermanente POP-Displays
Semipermanente Displays halten zwischen drei Monaten und einem Jahr, sind robuster als temporäre Displays und werden häufig für laufende Werbeaktionen oder zur Präsentation einer bestimmten Produktlinie verwendet. Sie können aus haltbareren Materialien hergestellt werden und verfügen über verbesserte Designs, die eine individuelle Anpassung im Laufe der Zeit ermöglichen.
Permanente POP-Displays
Diese Displays sind für den Langzeitgebrauch gedacht und bleiben oft jahrelang an ihrem Platz. Sie werden normalerweise aus hochwertigen Materialien hergestellt, die den Belastungen einer geschäftigen Einzelhandelsumgebung standhalten. Permanente Displays werden häufig verwendet, um Markenbereiche in Geschäften zu etablieren oder Flaggschiffprodukte zu präsentieren.
Bodendisplays
Freistehende Strukturen, die an zentralen Stellen in Einzelhandelsgeschäften aufgestellt werden, sollen die Aufmerksamkeit der Käufer erregen und sie über Produkte informieren. Sie können dauerhaft oder halbpermanent sein und erhöhen effektiv die Sichtbarkeit, insbesondere bei Saisonartikeln.
Palettendisplays
Diese Displays vereinen die Funktion von Display und Versandverpackung. Sie sind in verschiedenen Konfigurationen (volle, halbe, Viertelpaletten) erhältlich, präsentieren mehrere Produkte und werden oft vorbestückt direkt an Einzelhändler geliefert. Palettendisplays sind besonders effektiv in Clubläden und Einzelhandelsumgebungen mit hohem Volumen.
Endkappen-Displays
Am Ende der Gänge platziert, profitieren Endkappendisplays von hervorragender Sichtbarkeit und hohem Kundenverkehr. Sie sind besonders effektiv für die Einführung neuer Produkte oder die Werbung für Saisonartikel, da sie die Aufmerksamkeit der Käufer an kritischen Entscheidungspunkten auf sich ziehen.
Power Wing-Anzeigen
Diese auch als Sidekick-Displays bekannten Displays werden an Ladenregalen oder an den Seiten von Endkappen befestigt. Sie maximieren die Raumeffizienz und können bei Bedarf in freistehende Einheiten umgewandelt werden. Power-Wing-Displays sind besonders in Umgebungen mit begrenzter Fläche nützlich.
Züge anzeigen
Durch eine kreative Konfiguration, bei der mehrere Palettendisplays zu einer zusammenhängenden Einheit kombiniert werden, können Displayzüge verschiedene Produkte und Anbieter integrieren und sind somit eine wirksame Taktik, um das Interesse der Kunden zu wecken.
Jeder POP-Displaytyp dient unterschiedlichen Zwecken und wird auf der Grundlage von Faktoren wie Marketingzielen, Produkttyp und Einzelhandelsumgebung ausgewählt. Durch die Auswahl des geeigneten Displaytyps können Marken die Sichtbarkeit effektiv verbessern und den Umsatz im Geschäft steigern.
Tipps zum Erstellen effektiver POP-Displays
Die Erstellung effektiver Point-of-Purchase-Displays (POP) erfordert sorgfältige Planung und Ausführung, um sicherzustellen, dass sie Aufmerksamkeit erregen und den Verkauf fördern. Hier sind einige wichtige Tipps, die Sie bei der Gestaltung Ihrer POP-Displays beachten sollten:
1. Auffällige Bilder
- Verwenden Sie leuchtende Farben und hochwertige Grafiken: Verwenden Sie kräftige Farben und optisch ansprechende Grafiken, um die Aufmerksamkeit der Käufer zu erregen. Das Design sollte die Marke widerspiegeln und die Hauptbotschaften über die beworbenen Produkte effektiv vermitteln.
- Schaffen Sie unvergessliche Erlebnisse: Sorgen Sie dafür, dass die Präsentation einzigartig und „Insta-würdig“ ist, um das Teilen in sozialen Netzwerken zu fördern und so die Sichtbarkeit der Marke über das Geschäft hinaus zu erhöhen.
2. Klare Nachrichten
- Prägnanter und überzeugender Text: Die Botschaft auf dem Display sollte unkompliziert sein und die wichtigsten Vorteile der Produkte klar kommunizieren. Heben Sie alle Sonderangebote, Rabatte oder einzigartigen Funktionen hervor, die Verbraucher zum Kauf bewegen könnten.
- Beschilderung effektiv nutzen: Sorgen Sie dafür, dass die Beschilderung auch aus der Ferne gut lesbar ist. Verwenden Sie große Schriftarten und eine einfache Sprache, um wichtige Informationen schnell zu vermitteln.
3. Strategische Platzierung
- Position in stark frequentierten Bereichen: Platzieren Sie Displays an Orten, an denen sie leicht zu sehen sind, z. B. in der Nähe von Eingängen, Kassenbereichen oder am Ende von Gängen. Dies maximiert die Sichtbarkeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit der Kundeninteraktion.
- Berücksichtigen Sie die Produktrelevanz: Stellen Sie sicher, dass die angezeigten Produkte für verwandte Waren oder saisonale Themen relevant sind. Dies kann dazu beitragen, das Interesse und die Relevanz der Kunden aufrechtzuerhalten.
4. Halten Sie es einfach
- Vermeiden Sie Überfüllung: Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Hauptprodukte, anstatt zu viele Artikel auf einmal zu präsentieren. Eine übersichtliche Präsentation ermöglicht es den Kunden, schnellere Entscheidungen zu treffen und reduziert Entscheidungsmüdigkeit.
- Einfache Montage: Entwerfen Sie Displays, die für das Verkaufspersonal leicht zu montieren und zu warten sind. Komplexe Designs können zu einer schlechten Umsetzung oder sogar zum gänzlichen Verzicht auf das Display führen.
5. Regelmäßige Updates
- Wechseln Sie die Produkte regelmäßig aus: Halten Sie die Auslagen frisch, indem Sie die vorgestellten Produkte regelmäßig je nach Saison, Feiertagen oder Neuankömmlingen aktualisieren. Dies fördert wiederholte Besuche von Kunden, die sehen möchten, was es Neues gibt.
6. Hochwertige Materialien
- Wählen Sie langlebige Materialien: Je nachdem, ob die Anzeige vorübergehend oder dauerhaft ist, wählen Sie Materialien aus, die der Handhabung in einer Einzelhandelsumgebung standhalten, ohne an Attraktivität zu verlieren. Verwenden Sie beispielsweise robuste Materialien für semipermanente Anzeigen, die länger halten müssen.
7. Integrieren Sie Technologie
- Nutzen Sie digitale Anzeigen: Erwägen Sie die Integration digitaler Elemente wie Bildschirme oder interaktive Komponenten, die dynamische Inhalte bereitstellen und die Kunden stärker an Ihre Marke binden können.
8. Testen und Messen der Wirksamkeit
- Sammeln Sie Feedback: Sammeln Sie nach der Implementierung Ihrer POP-Displays Daten zu deren Leistung anhand von Verkaufszahlen oder Kundenfeedback. Diese Informationen können als Grundlage für zukünftige Verbesserungen dienen und Ihnen dabei helfen, Ihren Ansatz zu verfeinern.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie wirkungsvolle POP-Displays erstellen, die nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch die Kundenbindung erhöhen und den Umsatz im Einzelhandel steigern.
Herausforderungen mit POP-Displays
Obwohl POP-Displays zahlreiche Vorteile bieten, stehen Unternehmen bei deren Implementierung möglicherweise vor bestimmten Herausforderungen. Hier sind einige häufige Herausforderungen und Strategien, um sie zu überwinden:
- Unordnung und Konkurrenz: Einzelhandelsumgebungen können mit verschiedenen Displays und Werbungen überfüllt sein, sodass es für Ihre POP-Displays schwierig ist, hervorzustechen. Um dem entgegenzuwirken, konzentrieren Sie sich auf die Erstellung optisch ansprechender und einzigartiger Displays, die die Aufmerksamkeit der Konkurrenz auf sich ziehen.
- Begrenzter Platz: In manchen Einzelhandelsgeschäften ist der Platz für POP-Displays möglicherweise begrenzt. Um die Wirkung auf der verfügbaren Fläche zu maximieren, ist eine sorgfältige Planung und Gestaltung erforderlich. Erwägen Sie kompakte oder modulare Displays, die bei Bedarf leicht neu konfiguriert oder verlegt werden können.
- Compliance und Vorschriften: Je nach Branche und Standort gelten möglicherweise spezielle Vorschriften oder Richtlinien für die Verwendung von POP-Displays. Stellen Sie sicher, dass Ihre Displays alle relevanten Regeln und Vorschriften erfüllen, um mögliche Probleme oder Strafen zu vermeiden.
- Kosten- und Budgetbeschränkungen: Das Entwerfen und Produzieren hochwertiger POP-Displays kann kostspielig sein, insbesondere für kleine Unternehmen oder solche mit begrenztem Marketingbudget. Erkunden Sie kostengünstige Lösungen wie wiederverwendbare oder modulare Displays und priorisieren Sie die strategische Platzierung, um den Return on Investment zu maximieren.
So messen Sie die Wirksamkeit Ihres POP-Displays
Um zu verstehen, welche Auswirkungen Ihre POP-Displays auf den Umsatz und die Kundenbindung haben, ist es wichtig, die Effektivität Ihrer POP-Displays zu messen. Hier sind einige Methoden, die Sie in Betracht ziehen sollten:
Konversionsrate
Die Konversionsrate ist eine der wichtigsten Kennzahlen, die es zu verfolgen gilt. Sie misst den Prozentsatz der Käufer, die mit einem POP-Display interagieren und einen Kauf tätigen. Berechnen Sie sie, indem Sie die Anzahl der vom Display generierten Transaktionen durch die Anzahl der Personen teilen, die es angesehen haben.
Engagement-Rate
Die Engagement-Rate misst den Prozentsatz der Personen, die mit einem POP-Display interagiert haben, im Vergleich zu der Anzahl der Personen, die es gesehen haben. Eine hohe Engagement-Rate zeigt an, dass das Display Aufmerksamkeit erregt und Interesse weckt.
Umsatzsteigerung
Durch den Vergleich der Verkäufe der vorgestellten Produkte in Geschäften mit POP-Displays mit denen in Geschäften ohne POP-Displays lässt sich der Umsatzanstieg quantifizieren. Betrachten Sie den prozentualen Umsatzanstieg, um die Wirkung des POP-Displays zu messen.
Bruttorendite der Investition (GMROI)
GMROI berücksichtigt die Lagerkosten. Berechnen Sie es wie folgt: Jahresumsatz minus Vertriebskosten geteilt durch Lagerbestand. Ein effektives POP-Display kann dazu beitragen, den Lagerbestand schneller zu bewegen.
Abverkaufsrate
Die Abverkaufsrate vergleicht den erhaltenen Lagerbestand mit dem tatsächlich verkauften Bestand. Berechnen Sie sie wie folgt: Umsatz geteilt durch Lagerbestand x 100. Vergleichen Sie den Abverkauf in Bereichen mit und ohne POP-Displays.
Kundenstimmen
Sammeln Sie Feedback von Kunden zum Design, zur Platzierung und zu den vorgestellten Produkten des Displays. Bieten Sie Anreize für Umfragen oder nutzen Sie soziale Medien, um Feedback einzuholen.
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